Adam Wolf jetzt offiziell Oberbürgermeisterkandidat der Landehauptstadt
Hannover
Am Donnerstag, dem 27.06.19, stellten die Piraten des Stadtverbandes
Hannover ihren Vorsitzenden Bruno Adam Wolf als Kandidat für die Wahl
zum Oberbürgermeister von Hannover auf.
„Hannover, mach dich auf uns gefasst, wir sind die mit den Lösungen und
nicht Teil des Problemes wie die meisten anderen Kandidaten für die
Oberbürgermeisterwürde“ freut sich Adam Wolf. „Mit der Unterstützung
meiner Piraten und aller Menschen in unserer Kommune, die endlich eine
zuverlässige und transparente Stadtführung in Hannover haben wollen,
werde ich der erste Piratenoberbürgermeister in Deutschland sein!“
„Wir freuen uns darüber, dass unser Abgeordneter in der Region und
Ratsherr der Landeshauptstadt Hannover die Herausforderung dieses
Wahlkampfes angenommen hat“ sagt Thomas Ganskow, Vorsitzender der
Piratenpartei Niedersachsen und Vorsitzender des Regionsverbandes der
Piraten Hannover.
Wolf ist auch Politischer Geschäftsführer der Niedersächsischen Piraten.
„Eine Stadtführung, nah an den Menschen der Landeshauptstadt, an allen
und jedem, mit Gemeinsamem und Unprätentiösem, werden wir Hannover den
Einwohnern zurückgeben. Schluss mit Kungelei und Stillstand und Schluss
mit den alten Mustern der SPD, CDU und Grünen!“
Bruno Adam Wolf ist 54 Jahre alt, Journalist und Pressefotograf,
geschieden und hat 4 Kinder. Als Kapitän eines zivilen Rettungsschiffes
hat er die Rettung hunderter Schiffbrüchiger aus dem Mittelmeer
verantwortet. Als Fachbereichsleiter an einer Volkshochschule hat er
Verwaltungserfahrung gesammelt.
Seine Schwerpunkte liegen in den verschiedensten Bereichen, von Bildung
bis Verkehr, von Klimaschutz bis Gesundheit, von Ökologie bis
Gleichstellung. Wolfs Lieblingsthemen sind ältere Menschen in Hannover,
der Kampf gegen Einsamkeit und Isolation im Alter und Digitales. Da vor
allem Digitaler Bürgerservice in allen Varianten:
„Warum soll ich mir nicht eine Meldebestätigung über den Geldautomaten
ausdrucken können, wie es in Spanien seit 20 Jahren völlig normal ist
oder meine Behördengänge im Internet absolvieren? Vor allem ältere
Menschen können den beschwerlichen Weg zum Bürgerbüro samt dem
Terminquatsch daselbst nicht mehr gut auf sich nehmen“ wird Adam Wolf
emotional. „Wir leben im 21. Jahrhundert, nicht in den 1950er Jahren, so
langsam muss die Digitale Realität mal endlich Vorteile für die
Einwohner der Stadt bieten“ meint er weiter! „Das ganze Gefasel über
Digitalisierung und Vernetzung hat bis jetzt den Bürgern höchstens
Netflix beschert! Wir brauchen endlich wirkliche Nutzerfreundlichkeit
und praktische Anwendung bei der Nutzung gegenüber unserer Verwaltung“!
Auch sein zweites großes Steckenpferd macht ihn emotional: „Als
Vorsitzender des Schul- und Bildungsausschusses der Landeshauptstadt
Hannover ist für mich das Lebenslange Lernen ein Grundrecht! Jeder
Einwohner der Stadt und der Region muss es sich leisten können,
jederzeit und überall an Lernprogrammen teilzunehmen. Es gibt kein „zu
alt“ oder „zu Eingeschränkt“ für neues Lernen.
Vor allem ältere Menschen sind interessiert und neugierig, und es gibt
absolut keinen Grund, im Alter nicht noch Neues zu entdecken und sich
mit anderen Lernhungrigen auszutauschen. Der Sektor der
Erwachsenenbildung in Volkshochschulen muss sehr viel mehr gefördert
werden, als es bisher der Fall ist! Dafür werde ich als oberster
Dienstherr der Verwaltung, die die Volkshochschule der Landeshauptstadt
Hannover einschließt, Sorge tragen!“
Selbstverständlich ist Wolf als Vertreter einer zukunftsgerichteten
Partei auch ein Verfechter der Interessen der jungen Generation.
„Spätestens mit den starken Bewegungen von „Save the internet“ im Rahmen
der europäischen Urheberrechtslinienreform oder den Protesten im Rahmen
von „Fridays for Future“ ist klar geworden, dass man an den Interessen
der Jugend nicht mehr vorbeigehen kann. Das weiß ich als Vater von
Teenagern nur zu genau. Es kommt also nicht von ungefähr, dass ich
Anträge zur Ausrufung des Klimanotstands in die Regionsversammlung und
den Rat der Stadt Hannover eingebracht habe“, so Wolf mit Blick auf
seine aktuellen Projekte. „Das soll aber nicht alles sein. Was wir
brauchen ist ein permanentes Kinder- und Jugendparlament, damit dessen
Impulse für die Zukunft dauerhaft Einzug finden in die Politik der
Vergangenheit, die das politische Geschehen beherrscht.“
Adam Wolf freut sich auf diese große und verantwortungsvolle Aufgabe und
steht jedem Bürger und der Presse jederzeit für Fragen und Anregungen
gern zur Verfügung, sofern sein voller Terminkalender ihm das erlaubt!
Rückfragen an Bruno Adam Wolf
sailorwolff@gmail.com
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Adam Wolf jetzt offiziell Oberbürgermeisterkandidat der Landehauptstadt Hannover Am Donnerstag, dem 27.06.19, stellten die Piraten des Stadtverbandes Hannover ihren Vorsitzenden Bruno Adam Wolf als Kandidat für die Wahl zum Oberbürgermeister von Hannover auf.
„Hannover, mach dich auf uns gefasst, wir sind die mit den Lösungen und nicht Teil des Problemes wie die meisten anderen Kandidaten für die Oberbürgermeisterwürde“ freut sich Adam Wolf. „Mit der Unterstützung meiner Piraten und aller Menschen in unserer Kommune, die endlich eine zuverlässige und transparente Stadtführung in Hannover haben wollen, werde ich der erste Piratenoberbürgermeister in Deutschland sein!“
„Wir freuen uns darüber, dass unser Abgeordneter in der Region und Ratsherr der Landeshauptstadt Hannover die Herausforderung dieses Wahlkampfes angenommen hat“ sagt Thomas Ganskow, Vorsitzender der Piratenpartei Niedersachsen und Vorsitzender des Regionsverbandes der Piraten Hannover. Wolf ist auch Politischer Geschäftsführer der Niedersächsischen Piraten.
„Eine Stadtführung, nah an den Menschen der Landeshauptstadt, an allen und jedem, mit Gemeinsamem und Unprätentiösem, werden wir Hannover den Einwohnern zurückgeben. Schluss mit Kungelei und Stillstand und Schluss mit den alten Mustern der SPD, CDU und Grünen!“
Bruno Adam Wolf ist 54 Jahre alt, Journalist und Pressefotograf, geschieden und hat 4 Kinder. Als Kapitän eines zivilen Rettungsschiffes hat er die Rettung hunderter Schiffbrüchiger aus dem Mittelmeer verantwortet. Als Fachbereichsleiter an einer Volkshochschule hat er Verwaltungserfahrung gesammelt.
Seine Schwerpunkte liegen in den verschiedensten Bereichen, von Bildung bis Verkehr, von Klimaschutz bis Gesundheit, von Ökologie bis Gleichstellung. Wolfs Lieblingsthemen sind ältere Menschen in Hannover, der Kampf gegen Einsamkeit und Isolation im Alter und Digitales. Da vor allem Digitaler Bürgerservice in allen Varianten:
„Warum soll ich mir nicht eine Meldebestätigung über den Geldautomaten ausdrucken können, wie es in Spanien seit 20 Jahren völlig normal ist oder meine Behördengänge im Internet absolvieren? Vor allem ältere Menschen können den beschwerlichen Weg zum Bürgerbüro samt dem Terminquatsch daselbst nicht mehr gut auf sich nehmen“ wird Adam Wolf emotional. „Wir leben im 21. Jahrhundert, nicht in den 1950er Jahren, so langsam muss die Digitale Realität mal endlich Vorteile für die Einwohner der Stadt bieten“ meint er weiter! „Das ganze Gefasel über Digitalisierung und Vernetzung hat bis jetzt den Bürgern höchstens Netflix beschert! Wir brauchen endlich wirkliche Nutzerfreundlichkeit und praktische Anwendung bei der Nutzung gegenüber unserer Verwaltung“!
Auch sein zweites großes Steckenpferd macht ihn emotional: „Als Vorsitzender des Schul- und Bildungsausschusses der Landeshauptstadt Hannover ist für mich das Lebenslange Lernen ein Grundrecht! Jeder Einwohner der Stadt und der Region muss es sich leisten können, jederzeit und überall an Lernprogrammen teilzunehmen. Es gibt kein „zu alt“ oder „zu Eingeschränkt“ für neues Lernen.
Vor allem ältere Menschen sind interessiert und neugierig, und es gibt absolut keinen Grund, im Alter nicht noch Neues zu entdecken und sich mit anderen Lernhungrigen auszutauschen. Der Sektor der Erwachsenenbildung in Volkshochschulen muss sehr viel mehr gefördert werden, als es bisher der Fall ist! Dafür werde ich als oberster Dienstherr der Verwaltung, die die Volkshochschule der Landeshauptstadt Hannover einschließt, Sorge tragen!“
Selbstverständlich ist Wolf als Vertreter einer zukunftsgerichteten Partei auch ein Verfechter der Interessen der jungen Generation. „Spätestens mit den starken Bewegungen von „Save the internet“ im Rahmen der europäischen Urheberrechtslinienreform oder den Protesten im Rahmen von „Fridays for Future“ ist klar geworden, dass man an den Interessen der Jugend nicht mehr vorbeigehen kann. Das weiß ich als Vater von Teenagern nur zu genau. Es kommt also nicht von ungefähr, dass ich Anträge zur Ausrufung des Klimanotstands in die Regionsversammlung und den Rat der Stadt Hannover eingebracht habe“, so Wolf mit Blick auf seine aktuellen Projekte. „Das soll aber nicht alles sein. Was wir brauchen ist ein permanentes Kinder- und Jugendparlament, damit dessen Impulse für die Zukunft dauerhaft Einzug finden in die Politik der Vergangenheit, die das politische Geschehen beherrscht.“
Adam Wolf freut sich auf diese große und verantwortungsvolle Aufgabe und steht jedem Bürger und der Presse jederzeit für Fragen und Anregungen gern zur Verfügung, sofern sein voller Terminkalender ihm das erlaubt!
Rückfragen an Bruno Adam Wolf
sailorwolff@gmail.com
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