Im Vorfeld der am 23.Juni 2015 stattgefundendenden Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Unterzeichnung des Loccumer Vertrages (1)(2) im Gästehaus der Landesregierung in Hannover hatten IBKA, Giordano Bruno Stiftung und Humanistische Union zu einer Demonstration für die Aufhebung des Staatsvertrages mit der Evangelischen Kirche eingeladen. Eine Einladung, der die Piraten Hannover nur zu gerne folgten.
“Die 1955 auf Ewigkeit geschlossenen Verträge, die besondere Rechte für die evangelische – und mit dem Konkordat von 1965 (3), auch für die katholische Kirche festschreiben, sind ein Anachronismus, der heute durch nichts mehr gerechtfertigt ist. Gerade einmal 55% der niedersächsischen Bevölkerung gehören einer der genannten Kirchen an.(4)” sagt Thomas Ganskow, stellvertretender Landesvorsitzender der Piraten Niedersachsen aus Hannover. “Da wir uns schon in unserem Grundsatzprogramm für eine vollständige Trennung von Staat und Kirche aussprechen (5), war es für uns eine Selbstverständlichkeit, beim heutigen Termin dabei zu sein.”
Und es hat sich gelohnt. Denn was die Medien bislang nicht berichteten geschah wirklich: Ministerpräsident Stefan Weil nahm sich bei seiner Ankunft Zeit für die Demonstranten und nahm ihre Forderungen entgegen.(6) “Alle von den Organisatoren aufgestellten Forderungen (7) lassen sich aus unseren Grundsätzen ableiten. Wir freuen uns, dass Herr Weil zur Kenntnis genommen hat, dass es einen breiten Zusammenschluss gibt, dem auch die Piraten als parteipolitische Gruppe zugehörig sind.” ergänzt Uwe Kopec, Vorsitzender der Piraten Hannover
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Im Vorfeld der am 23.Juni 2015 stattgefundendenden Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag der Unterzeichnung des Loccumer Vertrages (1) (2) im Gästehaus der Landesregierung in Hannover hatten IBKA, Giordano Bruno Stiftung und Humanistische Union zu einer Demonstration für die Aufhebung des Staatsvertrages mit der Evangelischen Kirche eingeladen. Eine Einladung, der die Piraten Hannover nur zu gerne folgten.
“Die 1955 auf Ewigkeit geschlossenen Verträge, die besondere Rechte für die evangelische – und mit dem Konkordat von 1965 (3), auch für die katholische Kirche festschreiben, sind ein Anachronismus, der heute durch nichts mehr gerechtfertigt ist. Gerade einmal 55% der niedersächsischen Bevölkerung gehören einer der genannten Kirchen an.(4)” sagt Thomas Ganskow, stellvertretender Landesvorsitzender der Piraten Niedersachsen aus Hannover. “Da wir uns schon in unserem Grundsatzprogramm für eine vollständige Trennung von Staat und Kirche aussprechen (5), war es für uns eine Selbstverständlichkeit, beim heutigen Termin dabei zu sein.”
Und es hat sich gelohnt. Denn was die Medien bislang nicht berichteten geschah wirklich: Ministerpräsident Stefan Weil nahm sich bei seiner Ankunft Zeit für die Demonstranten und nahm ihre Forderungen entgegen.(6) “Alle von den Organisatoren aufgestellten Forderungen (7) lassen sich aus unseren Grundsätzen ableiten. Wir freuen uns, dass Herr Weil zur Kenntnis genommen hat, dass es einen breiten Zusammenschluss gibt, dem auch die Piraten als parteipolitische Gruppe zugehörig sind.” ergänzt Uwe Kopec, Vorsitzender der Piraten Hannover
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