Die PIRATEN Hannover begrüßen die Entscheidung der Regionsversammlung, auf der Stadtbahnlinie 10 weiter auf die bewährte Hochflurtechnik zu setzen und damit die Finanzierung des barrierefreien Ausbaus sicherzustellen. Die Minimierung der städtebaulichen Nachteile der Hochflurtechnik muss bei der jetzt anstehenden Strecken- und Haltestellenplanung eines der Hauptziele werden!
Dass die Entscheidung pro Hochflur neben der geplanten Strecke durch die Kurt-Schumacher-Straße und dem Posttunnel zum Raschplatz auch alternative Streckenführungen ermöglicht, freut die PIRATEN Hannover besonders. Hier ist im Planungsprozess vor allem der Vorschlag des Verkehrsexperten Prof. Scheelhaase zu prüfen, der eine Teilung der Linie 10 am Goetheplatz vorsieht. Die Hälfte der Stadtbahnen würde auf der bisherigen Strecke zu einer neuen Endhaltestelle am Steintor fahren, die andere Hälfte über die Humboldstraße in den A-Tunnel zum Hauptbahnhof.
Weiter im Aufwind sehen die PIRATEN auch den D-Tunnel. Dazu Dirk Hillbrecht, Ratsherr im Rat der Stadt Hannover und Mitglied im Bauausschuss: “Die oberirdische Trassenplanung ist in der Kurt-Schumacher-Straße nicht förderfähig. Am Ernst-August-Platz und im Posttunnel führt sie zu massiven städtebaulichen Problemen und für eine leistungsfähige Endstation am Raschplatz müsste die Hochstraße dort abgerissen werden. Vor diesem Hintergrund tut die Region gut daran, die D-Tunnelplanungen nicht zu den Akten zu legen, sondern vielmehr erneut intensiv zu prüfen. Die bessere Förderfähigkeit macht den Tunnel auch wirtschaftlich wieder interessant. Städtebaulich stellt er eh das Optimum dar.”
___________________________________________________________
Für weitere Pressekontakte und Fragen stehen Carsten Sawosch
(Tel. 0157 85060056) oder Ylva Meier (Tel. 0511 13229886) zur Verfügung.
E-Mail-Kontakt: presse@piratenhannover.de
___________________________________________________________
Views: 13
Die PIRATEN Hannover begrüßen die Entscheidung der Regionsversammlung, auf der Stadtbahnlinie 10 weiter auf die bewährte Hochflurtechnik zu setzen und damit die Finanzierung des barrierefreien Ausbaus sicherzustellen. Die Minimierung der städtebaulichen Nachteile der Hochflurtechnik muss bei der jetzt anstehenden Strecken- und Haltestellenplanung eines der Hauptziele werden!
Dass die Entscheidung pro Hochflur neben der geplanten Strecke durch die Kurt-Schumacher-Straße und dem Posttunnel zum Raschplatz auch alternative Streckenführungen ermöglicht, freut die PIRATEN Hannover besonders. Hier ist im Planungsprozess vor allem der Vorschlag des Verkehrsexperten Prof. Scheelhaase zu prüfen, der eine Teilung der Linie 10 am Goetheplatz vorsieht. Die Hälfte der Stadtbahnen würde auf der bisherigen Strecke zu einer neuen Endhaltestelle am Steintor fahren, die andere Hälfte über die Humboldstraße in den A-Tunnel zum Hauptbahnhof.
Weiter im Aufwind sehen die PIRATEN auch den D-Tunnel. Dazu Dirk Hillbrecht, Ratsherr im Rat der Stadt Hannover und Mitglied im Bauausschuss: “Die oberirdische Trassenplanung ist in der Kurt-Schumacher-Straße nicht förderfähig. Am Ernst-August-Platz und im Posttunnel führt sie zu massiven städtebaulichen Problemen und für eine leistungsfähige Endstation am Raschplatz müsste die Hochstraße dort abgerissen werden. Vor diesem Hintergrund tut die Region gut daran, die D-Tunnelplanungen nicht zu den Akten zu legen, sondern vielmehr erneut intensiv zu prüfen. Die bessere Förderfähigkeit macht den Tunnel auch wirtschaftlich wieder interessant. Städtebaulich stellt er eh das Optimum dar.”
___________________________________________________________
Für weitere Pressekontakte und Fragen stehen Carsten Sawosch
(Tel. 0157 85060056) oder Ylva Meier (Tel. 0511 13229886) zur Verfügung.
E-Mail-Kontakt: presse@piratenhannover.de
___________________________________________________________
Views: 13