Pressemitteilung: Piratenpartei diskutiert „Dampfverbot“ der Stadt Hannover
– Forderung nach verlässlicher Prüfung und Kennzeichnung der Inhaltsstoffe –
Die Piratenpartei Hannover reagiert mit Unverständnis auf das vorschnelle Verbot der sogenannten E-Zigarette in städtischen Gebäuden. Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft handelt es sich bei den E-Zigaretten um eine gesundheitlich weniger bedenkliche Variante des Nikotinkonsums.
„Das Verbot“, so Pirat Steven Maaß, „sollte daher wieder aufgehoben werden und durch eine weitaus weniger restriktive Regelung ersetzt werden,“ und Maaß weiter: „es sollte Mitarbeitern der Stadt zumutbar sein, untereinander zu vermitteln, ob man sich von der Benutzung der E-Zigarette gestört fühlt oder nicht.“
Die E-Zigarette wird mittlerweile von über 1,2 Mio. ehemaligen Rauchern genutzt.
Die Piratenpartei sieht daher die zuständigen Ministerien in der Pflicht zeitnah:
– Sicherheits- und Qualitätsstandards zur Herstellung von Liquids / Depots zu erstellen
– Kennzeichnungspflichten mit Angaben zu Bestandteilen der Liquids / Depots sowie toxischen Kennzeichen und kindersicheren Verschlüssen zu erlassen
– Vorlagen zu einer einheitlichen Handhabe bei der Europäischen Union einzureichen
– Untergeordnete Instanzen davon abzuhalten, eigene Wege zu beschreiten, die mit aktuellem nationalen und EU-Recht nicht vereinbar sind
– Objektive Aufklärungsarbeit im Sinne einer präventiven Gesundheitspolitk zu leisten
Siehe auch: Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland
http://www.piratenpartei.de/Pressemitteilung/piratenpartei-gegen-haltlose-verbote-und-beschränkungen-von-e-zigaretten
Für Presseanfragen stehen Ihnen Dirk Hillbrecht 0177/4235913 oder Steven Maaß 0179/2997260 zur Verfügung.
Piratenpartei Regionsverband Hannover https://www.piratenhannover.de
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Pressemitteilung: Piratenpartei diskutiert „Dampfverbot“ der Stadt Hannover
– Forderung nach verlässlicher Prüfung und Kennzeichnung der Inhaltsstoffe –
Die Piratenpartei Hannover reagiert mit Unverständnis auf das vorschnelle Verbot der sogenannten E-Zigarette in städtischen Gebäuden. Nach derzeitigem Stand der Wissenschaft handelt es sich bei den E-Zigaretten um eine gesundheitlich weniger bedenkliche Variante des Nikotinkonsums.
„Das Verbot“, so Pirat Steven Maaß, „sollte daher wieder aufgehoben werden und durch eine weitaus weniger restriktive Regelung ersetzt werden,“ und Maaß weiter: „es sollte Mitarbeitern der Stadt zumutbar sein, untereinander zu vermitteln, ob man sich von der Benutzung der E-Zigarette gestört fühlt oder nicht.“
Die E-Zigarette wird mittlerweile von über 1,2 Mio. ehemaligen Rauchern genutzt.
Die Piratenpartei sieht daher die zuständigen Ministerien in der Pflicht zeitnah:
– Sicherheits- und Qualitätsstandards zur Herstellung von Liquids / Depots zu erstellen
– Kennzeichnungspflichten mit Angaben zu Bestandteilen der Liquids / Depots sowie toxischen Kennzeichen und kindersicheren Verschlüssen zu erlassen
– Vorlagen zu einer einheitlichen Handhabe bei der Europäischen Union einzureichen
– Untergeordnete Instanzen davon abzuhalten, eigene Wege zu beschreiten, die mit aktuellem nationalen und EU-Recht nicht vereinbar sind
– Objektive Aufklärungsarbeit im Sinne einer präventiven Gesundheitspolitk zu leisten
Siehe auch: Pressemitteilung der Piratenpartei Deutschland
http://www.piratenpartei.de/Pressemitteilung/piratenpartei-gegen-haltlose-verbote-und-beschränkungen-von-e-zigaretten
Für Presseanfragen stehen Ihnen Dirk Hillbrecht 0177/4235913 oder Steven Maaß 0179/2997260 zur Verfügung.
Piratenpartei Regionsverband Hannover https://www.piratenhannover.de
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