Am kommenden Karfreitag gilt wieder wie seit vielen Jahren: Keine Musik in Bars und Diskotheken in ganz Niedersachsen, das verbietet das niedersächsische Feiertagsgesetz seit 1952. Verboten sind unter anderem öffentliche Tanzveranstaltungen, öffentliche Veranstaltungen unter freiem Himmel sowie Veranstaltungen aller Art, sofern sie nicht den, diesen Feiertagen entsprechenden, „ernsten Charakter“ tragen. Dagegenstehendes Verhalten kann und wird durch die Polizei reglementiert, viele Clubs und Bars mussten in den letzten Jahren hohe Bußgelder bezahlen.
Die Piratenpartei hält dieses Verbot für nicht mehr zeitgemäß, da es die Rechte von Andersgläubigen, Agnostikern und Atheisten in unangemessener Weise einschränkt.
„Die Piratenpartei steht ganz klar für eine Trennung von Kirche und Staat, dennoch resepktieren wir selbstverständlich die Bräuche und Sitten der verschiedenen Religionen. Genauso fordern wir jedoch Respekt den Menschen gegenüber, die keiner oder einer nichtchristlichen Glaubensrichtung angehören“, erklärt Carsten Sawosch, Pressesprecher der PIRATEN Region Hannover. „Wer seinem Glauben nachkommen möchte, kann dies tun, darf aber keine anderen Menschen dabei einschränken“, so Sawosch weiter.
Aus diesem Grund unterstützt die Piratenpartei Hannover die am Karfreitag ab 18 Uhr stattfindende Protestaktion am Schillerdenkmal in Hannovers Innenstadt (Georgstraße).
Weiterführende Informationen:
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Für weitere Pressekontakte und Fragen stehen Carsten Sawosch
(Tel. 0151 23669328) oder Ylva Meier (Tel. 0511 13229886) zur Verfügung.
E-Mail-Kontakt: presse@piratenhannover.de
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Am kommenden Karfreitag gilt wieder wie seit vielen Jahren: Keine Musik in Bars und Diskotheken in ganz Niedersachsen, das verbietet das niedersächsische Feiertagsgesetz seit 1952. Verboten sind unter anderem öffentliche Tanzveranstaltungen, öffentliche Veranstaltungen unter freiem Himmel sowie Veranstaltungen aller Art, sofern sie nicht den, diesen Feiertagen entsprechenden, „ernsten Charakter“ tragen. Dagegenstehendes Verhalten kann und wird durch die Polizei reglementiert, viele Clubs und Bars mussten in den letzten Jahren hohe Bußgelder bezahlen.
Die Piratenpartei hält dieses Verbot für nicht mehr zeitgemäß, da es die Rechte von Andersgläubigen, Agnostikern und Atheisten in unangemessener Weise einschränkt.
„Die Piratenpartei steht ganz klar für eine Trennung von Kirche und Staat, dennoch resepktieren wir selbstverständlich die Bräuche und Sitten der verschiedenen Religionen. Genauso fordern wir jedoch Respekt den Menschen gegenüber, die keiner oder einer nichtchristlichen Glaubensrichtung angehören“, erklärt Carsten Sawosch, Pressesprecher der PIRATEN Region Hannover. „Wer seinem Glauben nachkommen möchte, kann dies tun, darf aber keine anderen Menschen dabei einschränken“, so Sawosch weiter.
Aus diesem Grund unterstützt die Piratenpartei Hannover die am Karfreitag ab 18 Uhr stattfindende Protestaktion am Schillerdenkmal in Hannovers Innenstadt (Georgstraße).
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